Klar ist: Um den Pflegebedarf der nächsten Jahre zu decken, benötigen wir sowohl mehr Heime als auch zusätzliche ambulante Angebote wie Pflegedienste. Zugleich müssen die bestehenden Einrichtungen in moderne Ausstattung und Technik investieren. Die DKB begleitet ambulante wie stationäre Pflegeeinrichtungen bei ihren Vorhaben. Bundesweit haben die DKB #geldverbesserer schon 317 Pflegeheime mit rund 27.850 Plätzen finanziert und damit einen Beitrag zur Erreichung des UN-Nachhaltigkeitsziels „Gesundheit und Wohlergehen” geleistet. Etwa im Harz: Hier hat die Pflegeheim Drexler GmbH ein neues Pflegezentrum errichtet. Das Angebot umfasst 60 Plätze in der Seniorenresidenz Stolberg, 8 betreute Wohnungen und Tagespflege sowie einen ambulanten Pflegedienst.
Angesichts der demografischen Entwicklung wird die DKB auch weiterhin neue Pflegeheime sowie alternative Wohn- und Betreuungsformen finanzieren. Zudem gibt es spannende neue Möglichkeiten durch die Digitalisierung. Digitale und altersgerechte Assistenzsysteme können ältere oder pflegebedürftige Bewohner im Alltag unterstützen. Investitionen in entsprechende Technologien können sich also in Zukunft auszahlen. Ganz gleich, wie die Zukunft der Pflege aussieht, sicher ist: Die DKB-Experten und #geldverbesserer begleiten die Branche in jedem Fall weiter.